Riverside, Kalifornien - Seit Jahrtausenden haben die Menschen zu ihrer Sterblichkeit überlegt, ob der Tod das Ende der Existenz oder ein Tor zu einem Leben nach dem Tod ist. Millionen von Amerikanern haben von Nahtod-oder Out-of-body-Erfahrungen berichtet. Und Anhänger der großen Weltreligionen glauben an ein Leben nach dem Tod, von der Wiedergeburt zur Auferstehung und Unsterblichkeit.
Anekdotische Berichte von Einblicken in ein Leben nach dem Tod im Überfluss, aber es gab keine umfassende und streng wissenschaftliche Studie über globale Berichte über Nahtod-Erfahrungen und andere, oder wie der Glaube an die Unsterblichkeit das menschliche Verhalten beeinflusst. Das wird sich mit der Ankündigung ändern, die heute von der John Templeton Foundation eines Drei-Jahres 5.000.000 $ Zuschuss an John Martin Fischer, angesehener Professor für Philosophie an der University of California, Riverside, um eine strenge Prüfung der einem breiten Spektrum von Fragen im Zusammenhang zur Unsterblichkeit verpflichten. Es ist die größte Zuschuss der jemals auf einen geisteswissenschaftlichen Professor an der UC Riverside, und einer der größten Zuschüsse der an Jemanden an der Universität verliehen wurde.
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| Professor John Martin Fischer. | Copyright: ucr.edu |
"Die Leute haben über die Unsterblichkeit im Laufe der Geschichte nachgedacht. Wir haben ein tiefes menschliches Bedürfnis, herauszufinden, was mit uns nach dem Tod passiert ", sagte Fischer, der Vorschungsdirektor des Unsterblichkeits-Projekt. "Ein Großteil der Diskussion wurde in der Literatur, vor allem in Fantasy und Science Fiction, und in der Theologie im Kontext eines Jenseits, Himmel, Hölle, Fegefeuer und Karma geführt. Niemand hat einen umfassenden und nachhaltigen Blick auf Unsterblichkeit welcher, die Wissenschaft, Theologie und Philosophie zusammen bringt, gehabt. "
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